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Meine Philosophie im Hundetraining

Mein Weg mit Hunden ist geprägt von einer tiefen Überzeugung: echter Tierschutz beginnt mit Verständnis, Geduld und Verantwortung – und genau das spiegelt sich auch in meiner Arbeit wider.

Jeder Hund, der in mein Training kommt, verdient eine liebevolle, respektvolle und fachlich fundierte Begleitung. Dabei sehe ich nicht nur das Verhalten, sondern den ganzen Hund – mit all seinen Eigenheiten, Bedürfnissen und seiner Geschichte.

Meine Motivation ist die Liebe zu Hunden und der Wunsch, ihnen wirklich zu helfen. Ich möchte, dass sie sich verstanden fühlen, zur Ruhe kommen dürfen und die Chance bekommen, ihr ganz eigenes Potenzial zu entfalten. Fachliches Know-how ist dabei für mich kein „Bonus“, sondern die Grundlage. Durch regelmäßige Fortbildungen, Austausch mit Kolleg:innen und den Blick über den Tellerrand bleibe ich fachlich immer am Puls der Zeit – ohne dabei das Wichtigste aus den Augen zu verlieren: den individuellen Hund vor mir.

Ehrlichkeit und Transparenz spielen für mich eine zentrale Rolle. Ich bin offen mit meinen Kund:innen – über das, was möglich ist, aber auch über das, was nicht veränderbar ist. Denn nicht jeder Hund wird ein „Vorzeigehund“ – und das muss er auch nicht. Wichtig ist, dass wir gemeinsam Wege finden, mit dem, was da ist, gut umzugehen.

Ich möchte nicht nur trainieren, sondern auch aufklären. Indem ich Wissen vermittle, Sicherheit gebe und verständliche Werkzeuge an die Hand gebe, möchte ich Mensch-Hund-Teams dabei unterstützen, eine starke und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Eine Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt, echter Verbindung und klarer Kommunikation basiert.

 

Denn am Ende geht es nicht um Perfektion – sondern darum, gemeinsam einen Weg zu finden, der zu beiden passt.

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